2024|12 KONZEPTIONELL IST BEREITS KLAR, WIE BIS ZU 2000 VERANSTALTUNGEN DEN LANDESGARTENSCHAU-SOMMER IN ELLWANGEN BEREICHERN SOLLEN
„Wir haben den nächsten Baustein unserer Landesgartenschau: Konzeptionell sind wir in der Veranstaltungsplanung sehr weit und haben auch schon einige Details“, sagte LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny beim jüngsten Pressegespräch. Was bereits an Terminen und Veranstaltungen fest platziert ist sowie die Ausrichtung des Programms stellte er gemeinsam mit dem Veranstaltungsteam Olaf Thielke (Leitung) und Fabian Gmeiner den Pressevertretern vor. „Wir wollen die Region abbilden, ein Spiegelbild der Region im Areal“, sagte Powolny. Und Thielke ergänzte: „Und das ohne Zusatzkosten, alles abgedeckt über Dauer- und Tageskarte.“
Konkret bedeutet das, dass man auf die ganz großen Namen verzichten will, die zwar Publikum locken, aber viel Zusatzaufwand, schnell Kosten im sechsstelligen Bereich, höheres Risiko und deshalb zusätzliches Veranstaltungsticketing mit sich brächten. „Wir wollen keine Strohfeuer sondern umso mehr kleinere Glanzlichter.“ Regionalität sei ein wichtiges Stichwort sowie Angebote für alle Ziel- und Altersgruppen. „Tribute-Bands“ sollen den Sound der ganz Großen, vor allem rund um die Achtziger-Jahre, in die Aue bringen: Tina Turner, Phil Collins, Queen, Abba, Udo Jürgens und Pink Floyd sind fest eingeplant. Auch große Konzerte mit dem badischen Staatsorchester aus Karlsruhe und den Jungen Philharmonikern Ostwürttemberg wird es geben. „Wir machen die Termine auch schon nach und nach auf unserer Homepage sichtbar, wollen die Vorfreude weiter entfachen.“ Zum Vorverkaufsstart am 3. Oktober 2025 wird dann das gesamte Programm weitgehend festgezurrt sein, auch wenn bis zum Ende der Schau weiter daran gefeilt und ausgearbeitet wird.
Die grundsätzliche Ausstattung der Ellwanger Landesgartenschau sieht zwei Veranstaltungsbühnen im 26 Hektar großen Areal vor: Die Hauptbühne am Schießwasen, mit Zeltdach und Platz für 800 bis 1000 Sitzplätze und einer maximalen Kapazität von 4000 Besuchern und eine kleinere überdachte Bühne im Biergarten am Ende des Mühlgrabens Richtung Schrezheim mit etwa 200 Sitzplätzen. Zusätzlich wird es einen Tanzboden im Garten der Ortschaften bei Rotenbach geben und auch im restlichen Areal seien durchaus kleiner Formate denkbar. Denn in der Vielfalt des Programms sollen Themenwochen bestimmte Schwerpunkte setzen, die auch von den Ausstellern aufgegriffen werden können. After-Work-Parties, Serenaden, Leseevents oder Kabarett nannte Thielke beispielsweise. Große Mottotage, wie fürs Ehrenamt, für Trachten, Sport, Tanz, Blasmusik oder ein großes Chorwochenende setzen Akzente. Dabei habe man gezielt in der Region bei Vereinen und Institutionen früh geworben und kooperiere auch mit lokalen Akteuren, wie dem Jugendzentrum, der Kulturinitiative „ellkultura“, dem Stiftsbund und den Kirchen. „So bekommen wir ein Programm, das der jeweiligen Zielgruppe auch gerecht wird“, sagte Gmeiner.
Der Ansatz der Veranstaltungsplaner ist dabei immer, dass die LGS die Bühne bereitet, auf der sich die jeweiligen Akteure präsentieren können. „Wir stellen die Bühne, Licht- und Tontechnik und die nötige technische Begleitung und Infrastruktur, der Künstler bringt das Programm“, umriss Gmeiner, dem auch wichtig war, zu betonen, dass alle Auftretenden eine Gage erhalten werden. „Wir haben bereits über 100 festgebuchte Acts, mit einem musikalisch und kulturell vielfältigen Programm“, sagte Powolny. Das Programm wird in die Stadt und die Region hineinwirken und nicht nur das LGS-Areal beleben, sind sich alle drei einig. „Das werden geerdete, gute Veranstaltungen für die Region und die Stadt.“
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Landesgartenschau 2026 – da denkt man an das weitläufige Gelände an der renaturierten Jagst, das sich vom Schießwasen bis nach Schrezheim erstreckt. Doch die meisten Besucher starten ihren Rundgang bereits in der Innenstadt. Vom Bahnhof kommend, wo auch der Busshuttle vom Parkplatz Neunheim hält, führt der Weg an dauerhaft neu gestalteten Grünflächen vorbei über Bahnhofstraße und Karl-Wöhr-Platz hinauf zum Marktplatz. Dass der für eine Landesgartenschau so wichtige Beitrag der Floristen im Alten Stift der Basilika St.Vitus und somit im Zentrum der Innenstadt angesiedelt ist, ist ein klares Statement, wie Fritz Widmann erklärt, der im Team der Landesgartenschau für den Fachbereich Innenstadt zuständig ist. Die Besucher treten über den Eingangsbereich der evangelischen Stadtkirche durch die einzigartige ökumenische Pforte ins Alte Stift, erleben hier die floristischen Wechselausstellungen und gelangen über die katholische Basilika wieder auf den Marktplatz. In beiden Kirchen werden im Rahmen der Landesgartenschau auch vielfältige Veranstaltungen zu erleben sein.
Von hier aus führt der direkte Weg über das Fuchseck zum Haupteingang des Landesgartenschaugeländes am Brückenpark. Oder man verweilt noch weiter in der Innenstadt, nutzt das Angebot der bereits vor Ort vorhandenen Gastronomie oder gelangt über die Oberamtsstraße zum Palais Adelmann. In dem frühbarocken Bau werden nacheinander drei Ausstellungen präsentiert. Am Anfang steht eine Gegenüberstellung der Arbeiten von Karl Heinz Knoedler und seines Künstlerfreundes Helmut Esdar, gefolgt von Plastiken des Bildhauers Eckhart Dietz sowie Zeichnungen und Bildern des Malers und Zeichners Alfred Bast. Kuratiert werden die Ausstellungen von Bernhard Maier, der mit dem Werk der Künstler bestens vertraut ist. Zudem ist an eine digitale Präsentation von Ellwanger Fotomotiven gedacht, die „Lust machen soll, die Innenstadt zu erkunden“, so Dr. Anselm Grupp, Leiter des Kultur-, Presse- und Touristikamts der Stadt Ellwangen und zugleich Mitglied im Kunstbeirat der Landesgartenschau. Das Programm im Palais wird mit Veranstaltungen im Lesehof und im angrenzenden Garten ergänzt.
Nicht weit vom Palais Adelmann finden die Besucher am Schönen Graben eine „Oase der Ruhe mit altem Baumbestand mitten in der Stadt“, so Grupp. Der dortige Spielplatz wird in einer von der Landesgartenschau betreuten städtischen Maßnahme erneuert und mit attraktiven Spielgeräten versehen. Von Anfang an existierte der Grundgedanke, dass die Innenstadt stark an der Landesgartenschau partizipieren soll, wie Fritz Widmann erläutert. Um das zu erreichen, arbeitet das Team der Landesgartenschau auch konstruktiv mit dem Stadtmarketing und der Initiative „Pro Ellwangen“ zusammen.
Im Jahr 2026 werden viele blühende Inseln die baulich ohnehin attraktive Innenstadt aufwerten und die Besucherströme lenken. Die ein oder andere Maßnahme wird die Bewohner und Besucher Ellwangens aber auch schon früher überraschen.
Weitere thematische Bereiche werden wir in unregelmäßigen Abständen auf unserer Homepage präsentieren.
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Naturschutz und Landschaftspflege sind wichtige Aspekte bei der Renaturierung der Jagst und der damit verbundenen dauerhaften Geländeumgestaltung. Das Thema beschäftigt aber auch verschiedene Aussteller der Landesgartenschau. Die betreffenden Beiträge sind vorwiegend im Auenpark verortet, dem Teil des Geländes, wo „die Natur im Fokus steht und der Mensch zu Gast ist“, wie die Projektleiterin Ausstellung & Betrieb und Artenschutz der LGS Ellwangen 2026 GmbH Ramona Baur erklärt. Hier haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) bereits ein Sandarium angelegt, eine Sandaufschüttung, die Brutmöglichkeiten für Wildbienen bietet. In unmittelbarer Nachbarschaft ist die Landwirtschaft angesiedelt – „auch, um einen regen Austausch der Aussteller untereinander zu fördern“, wie Ramona Baur betont. Hier wird man viel über Getreide- und Gemüsekulturen erfahren können – auch über Sorten der Zukunft. So passt sich die Landwirtschaft durch entsprechende Sortenwahl an den Klimawandel an. Im Bereich des Auenparks wird man während des Veranstaltungshalbjahres auch auf große Tiere treffen. Wasserbüffel kommen gut mit feuchtem Gelände zurecht und sind daher prädestiniert für potentielle Überschwemmungsflächen an der Jagst. Vertreter der Art wurden schon im 12. Jahrhundert als Haustiere gehalten und eignen sich perfekt als zukunftsfähige Landschaftspfleger.
Im bereits im Serienauftakt erwähnten Beitrag vom Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft (LOGL) und den Imkern im Bereich der Allmende finden sich auch insektenfreundlich bepflanzte Hochbeete des Projekts „Das tun wir-Arche“. Hier können sich Besucherinnen und Besucher Anregungen für angewandten Naturschutz im Privatgarten holen. Auch im Bereich des Wechselflors wird auf der Landesgartenschau konsequent auf pollen- und nektarreiche Pflanzen gesetzt, um zu zeigen, „dass es schön aussehen und gleichzeitig naturnah sein kann“, so Baur. Am Fluss aufgeschichtete Totholzpyramiden, die Fledermäusen Schutz bieten, und die Jagst selbst mit ihren Laichplätzen für Fische sind zwar keine eigenen Ausstellungsbeiträge, bieten sich aber für vielfältige Veranstaltungen z.Bsp. des Grünen Klassenzimmers an. In diesem Rahmen soll „Bildung zum Anfassen“ stattfinden und das Besuchserlebnis für Kinder, Jugendliche und interessierte Erwachsene bereichern.
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„Der Leitfaden ist die ‚Lust am Wandel‘, mit der wir positive Antworten und Anregungen auf die Frage suchen wollen: Wie wollen wir leben?“`, erläutern die LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Stefan Powolny. Aus Perspektive der unterschiedlichsten Aussteller sollen deren Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit beleuchtet und die Besucher so auf eine Reise geschickt werden, die vermittelt, anregt und für jeden echte Mehrwerte liefern kann. „Wir wollen mit unserer LGS nicht nur unterhalten, sondern auch im übertragenen Sinn nachhaltig auf Ellwangen und darüber hinaus einwirken“, sagen die Geschäftsführer. Während die Arbeiten an der Daueranlage vorangetrieben werden, die als Geländegestaltung dauerhaft die Jagstaue verändern wird, werden die Details der Ausstellung immer klarer. Wir liefern in den kommenden Wochen einen Überblick, welche Schwerpunkte gesetzt werden.
Im Bereich Rotenbach, zwischen Wohnbebauung der Burgstraße, der ehemaligen Gastwirtschaft Linde und dem Jagstverlauf, soll im Ausstellungshalbjahr das Dorfleben – die „Allmende“, das Gemeindegut – Thema sein. „Wir wollen das dörfliche Leben, wie es früher war, aufleben lassen und den Besuchern ins Bewusstsein rufen“, sagt Ramona Baur, Projektleiterin Ausstellung und Betrieb der LGS Ellwangen 2026 GmbH. Dabei geht es um gemeinschaftliche Werte, um Handwerk und Handarbeit, aber auch um die Freude am Tun und der Gemeinschaft.
Die vier Ortschaften – Schrezheim, Rindelbach, Röhlingen und Pfahlheim – werden einen gemeinsamen Beitrag ausstellen, auf dem ein Tanzboden für Belebung und Begegnung sorgen soll. Es soll ein „Dorfhock“ wie früher entstehen, an dem man zusammentrifft. Passend dazu werden in einer anliegenden Scheuer die Landfrauen mit Kaffee und Kuchen auf Spendenbasis an den Wochenenden bewirten. „Wir wollen mehr Kontakt untereinander“, sagt Baur. Der Verband der Kleinbrenner wird an Wochenenden die Kunst des Schnaps-Brennens vorführen. Der Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft (LOGL) wird mit mehreren Beiträgen Gartenfreuden präsentieren, mit den Imkern die Bienen thematisieren und einen Familiengarten mit Gärtnerischem zum Anfassen anlegen. Auch die Kirchen werden in diesem Bereich ihren ökumenischen Beitrag zeigen, sie wollen einen dauerhaften Garten anlegen, der an den Kreuzganggarten der Basilika erinnert. In Richtung Campingplatz orientiert werden neun Schaugärten des Verbands für Gartenbau und Landschaftspflege für Höhepunkte sorgen, Friedhofsgärtner und Steinmetze werden ebenfalls ihr Können zeigen. Und mit einem Beitrag zum Thema „Ostalbkorn“ wollen die Heimatsmühle und der Virngrundbäcker mit örtlichen Landwirten den „Weg vom Korn zum Brot“ anschaulich machen.
„Wir wollen Bewusstsein für die Natur schaffen und altes Wissen in neue Anwendungsbereiche führen“, umreißt Baur, wie zum Beispiel in privaten Gärten Gemüsebeete oder Habitatpflege angewendet werden können. „Das Ganze wollen wir mit einer einheitlichen Gestaltungssprache umsetzen und über unsere App auch mit digitalem Mehrwert unterfüttern“, sagt Ramona Baur.
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